Kurt Meier


Kurt Meier (* 5. Oktober 1945 in Basel) ist ein Basler Handlithograf und Steindrucker / Künstler und Filmemacher

zusammengefasst von Markus Reinhard, 2023

Leben

Kurt Meier mit seiner vierfach Lithografie „Der schwarze Vogel“ bei seiner Ausstellung 2022 Foto: Markus Reinhard

Kurt Meier wurde in Basel als zweites Kind von Verena Meier (geb. Muff, von Neuenkirch) und Wilhelm Meier (von Rheinfelden) geboren und hat einen vier Jahre älteren Bruder Peter. Seine Mutter erzählte: Kurt sei das bravste Kind gewesen. Hat man ihn mit Papier und Schere versorgt, dann war er für lange Zeit ruhig gestellt und beschäftigt.

Er ist aufgewachsen in Basel und hat neun Jahre obligatorischer Schulbesuch in Basel und Allschwil absolviert.

Berufswünsche hatte er viele, wie Mikroskopierer (weil er liebend gerne alles in seinem gut eingerichteten Labor mit seinem Mikroskop untersuchte), Bauer oder auch Berufstaucher. Als Mikroskopierer war sein Schulabschluss nicht gut genug und aus Enttäuschung darüber vernichtete er sein Labor, bis auf das Mikroskop.

Sein Bruder Peter, der als Kartonager in einer Druckerei gearbeitet hat, hatte ihm empfohlen, eine Lehrstelle als Offsetdrucker zu suchen. Er hat sich dann bei der Firma Wassermann AG beworben. Leider waren alle Offsetdrucker Lehrstellen bereits besetzt und ihm wurde eine Lehrstelle als Handlithograf angeboten, schon damals ein vom Aussterben bedrohter Beruf. Scheinbar hatte Kurt gerade das gereizt. Ernst Wolf, ein Freund der Familie, meinte mal „Kurtli, du wirst ohnehin einmal Künstler“, so hat er dann seine Lehre als Handlithograf angetreten. Nach der gerade dreimonatigen Probezeit, hat die Druckerei Wassermann Ihre ganze Steindruckerei einem Schrotthändler übergeben, um sich auf den zukunftsweisenden Offsetdruck zu konzentrieren. Schon damals war ihm klar, dass die offerierten Arbeiten als Handlithograf ihn nicht befriedigen würden. Er musste aber die Lehre durchstehen, damit er einen Fähigkeitsausweis erhalten würde.

Kurz darauf wurde ihm eine Lithohandpresse mit vielen Steinen und Zubehör für 250 Franken angeboten, für einen Lehrling eine grosse Summe. Er fand dann auch einen Kellerraum mit Waschküchen Benützung für 20 Franken im Monat an der Pilgerstrasse in Basel. Nach dem mühsamen Ausräumen richtete er dann dort sein erstes Atelier ein. Nach den ersten experimentellen Drucken bekam er ein tolles Angebot von einem Bekannten seines Vaters. Der Pächter des Hotel-Bären in Aesch, BL, wollte für seine frisch renovierten Hotelzimmer einige Bilder. Für Kurt war das wie ein Wunder, dass er als Lehrling, mit kaum 18 Jahren, einen Auftrag um die 1000 Franken bekommen hat. Immer noch Lehrling hat er in seiner freien Zeit, mit viel Probieren und guten fachmännischen Ratschlägen von den alten Steindruckern Ernst Hefti und Hans Stalder, das Drucken geübt und gelernt. Nach der Ablieferung der Drucke an das Hotel Bären blieben noch einige Lithografien übrig, die der dann über die Buchhandling Pilgermission verkaufen konnte.

Die Lehre war sehr unbefriedigend für ihn, da es ja keine Lithografie Abteilung mehr gab und er gezwungenermassen in die Fotolithografie wechseln musste. In der Vorbereitung für seine Zwischen- und Abschlussprüfung, erfuhr er dann auch, dass er die Lehrstelle nur bekommen hatte, weil sonst die Wassermann AG eine Strafe hätte bezahlen müssen, wenn diese Lehrstelle nicht besetzt worden wäre.

Nicht desto Trotz wurde Kurt 1965 der letzte ausgebildete Handlithograf im Kanton Basel-Stadt.

Das zweite Druckatelier war ein ehemaliger Pferdestall am Luftgässlein in Basel, mitten in der Innenstadt, nahe beim Münster. Die richtige Umgebung für ein altes und edles Handwerk. Immer nach der Arbeit in seiner Lehrfirma übte er sich im Lithografieren und begeisterte sich immer mehr für diese wunderschöne und fantastische Drucktechnik. Es war ihn auch schnell klar, dass diese Drucktechnik nur noch von Künstlern zu Herstellung und Vervielfältigung ihrer Entwürfe angewendet werden würde.

Durch Mundpropaganda wurde der Künstler Rolf Gautschi auf ihn aufmerksam und Kurt druckte für ihn seine erste Künstlerlithografie. Gegenüber war auch die Galerie Beyeler, von da kamen bald viele Interessierte zu ihm.

Da er besseres Material für die Künstler Lithografieren benötigte, probierte er von diversen Firmen Papier und Farbe zu kaufen. Da er immer noch minderjährig war, wurde ihm nichts verkauft. Über seinen vier Jahre älteren Bruder gelang dann das und damit es einen seriösen Eindruck machte, hat er eine Firmen-Visitenkarte drucken lassen.

Bald wusste die Basler Kunstszene von seiner kleinen Werkstatt für Originaldruckgrafik. So sprach es sich herum und auch bei der Galerie Beyeler wurde man auf ihn aufmerksam. Er wurde angefragt, ob er sich zutrauen würde, ein Bild von Piet Mondrian zu lithografieren. Es wurde dann eine Auflage von 300 Stück auf Bütten BFK Rivers, 65 x 50 cm gemacht. Die Auflage war ausverkauft, bevor die Ausstellung bei Beyer begann. Kurt sollte dann nochmals 500 Exemplare drucken, da aber der vorige Druckauftrag ihn körperlich an die Grenzen gebracht hatte, musste er sich etwas anderes einfallen lassen.

Eine schöne Steindruckschnellpresse in der Druckerei Wehrli im Clarahofweg 12, eher ein Museumsstück, weil schon lange nicht mehr in Gebrauch, aber sehr gutem Zustand, durfte er verwenden, um die Mondrian zu drucken. Leider war die Maschine nicht für Büttenpapier, sondern für dünne Papiere vorgesehen, sodass Kurt mit dem Ergebnis eigentlich nicht zufrieden war. Irgendwie wurde dieser Auftrag dann doch fertig. Über Umwege wurde diese Druckerei einige Jahre später zu seiner Druckerei, die Schnellpresse wurde modifiziert und leistete dann ihre Dienste.

Die Zeit der Abschlussprüfung als Handlithograf und damit das Ende der Lehrzeit war gekommen und auch seine Volljährigkeit erreicht.

Da ihm von jedem Auftrag ein Belegblatt zustand, sammelte sich eine grosse Anzahl von Bildern an. Er fand dann einen Raum in der Bäumleingasse (die ehemalige Galerie von Felix Handschin) wo er mit seiner Ausstellung grossen Erfolg hatte. Einmal kam ein durchaus sympathischer Mann und wünschte autoritär den Kurt Meier zu sprechen. Die meisten Besucher erwarteten einen reiferen Lithografen, nicht einen so jungen Burschen. Der Besucher war der Direktor der Kunstwerkschule in Saarbrücken und nach einem langen Gespräch machte er ihm ein Angebot, an der Kunstschule in Saarbrücken eine Werkstatt für Lithografie und Steindruck einzurichten und den Studenten und Studentinnen das Handwerk beizubringen. Ein Job mit vollem Pensum. Kurt wollte etwas Bedenkzeit, da das ihn doch etwas überrumpelt hatte und machte mit seiner Ausstellung weiter. Tags darauf kam ein ähnlicher autoritärer Mann, jedoch war es Emil Ruder, Direktor der Kunstgewerbeschule in Basel und forderte ihn in bestem Basel Deutsch auf, doch bitte in Basel zu bleiben. Emil Ruder versprach sofort einen Semester-Auftrag und einen Abendkurs. So wurde Kurt mit 21 Jahren der jüngste Fachlehrer an der Kunstgewerbeschule. Im ersten Kurs hat er sich dann auch mit vielen bekannten Basler Künstlern angefreundet wie, Clair Roessiger, Jürg Cramer, Alexander Zschokke, Irene Zurrenden und viele Anderen.

1970 konnte er dann die ehemalige Druckerei Wehrli übernehmen, in der auch die alte Schnellpresse gestanden hat. Hier richtete er seine Druckerei für künstlerische Originaldruckgrafik, mit Schwerpunkt: Lithografie und Steindruck, ein. Er konnte dann auch eine Wohnung im Gebäude davor beziehen.

1985 übergab er seine Druckerei an Peter Schleiss, da immer weniger Aufträge kamen.

Von 1966 bis 2005 (38 Jahre) war er an der Kunstgewerbeschule als Fachlehrer für Lithografie und Steindruck tätig. Davon 8 Jahre als Fachklassen-Leiter für die Originaldruckgrafik und die letzten 4 Jahre für Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop. Er hat in dieser Zeit bis zu 24 Lektionen pro Woche gegeben und war für viele Künstler eine Inspiration. 20 Jahre davon war als selbstständiger Lithograf und Steindrucker in seiner Druckerei tätig.

Von 1990 bis 1992 hat er im Emmental, im Tannental bei Landiswil gelebt. Dort sind auch die Bilder für die „OPEN ART Exhibition Basel-Stadt ein Ausstellungsraum“ entstanden.

Von 1992 bis 2015 lebte er in seinem Haus in „Les Grimels“ in den Hochvogesen (Frankreich), meist als Selbstversorger. Es sind auch einige künstlerische Arbeiten entstanden, vor allem das Mappenwerk „Les Grimels“ mit mehrfarbigen Lithografien sowie seine ersten digital fotografischen Arbeiten. Zudem hat er bis 2005 immer noch an der Basler Kunstgewerbeschule unterrichtet.

Von 2003 bis 2013 war er auch als Filmemacher tätig und hat drei Kinodokumentarfilme und zwei Kurzfilme erstellt.

2013 musste er, durch gesundheitliche Probleme, „Les Grimels“ aufgeben und ist
2015 nach Arlesheim BL gezogen, wo er heute noch lebt.

Ausstellungen, Bücher, Filme, Projekte, Wettbewerbe

1969 (Erste Ausstellung)
Ausstellung im neuen Foyer des Cinema „Mascotte“ mit Esther Gruber.
Kugelschreiber-Zeichnungen und Gouache-Malereien.

1970
Künstlerstipendium von der Stadt Basel.

1977
Ausstellung in der Galerie „Schöneck“, Riehen, mit Gertrud Kägi Schwarz.
Blei- und Farbstift-Zeichnungen.

1978
Ausstellung im „Cabinet d’art du Château“ in Renes am Genfersee mit Erich Münch.
Blei- und Farbstift-Zeichnungen.

1980
Einzelausstellung in der Kunsthandlung „Ernst Jakob“, Basel.
Blei- und Farbstift-Zeichnungen.

1982
Ankauf einer Litho-Auflage „Wolkenpaar“ für eine Sammelmappe.
Finanziert von der Kunstkredit-Kommission Basel-Landschaft.

1983
Einzelausstellung in der Galerie „Atrium“, Basel.
Blei- und Farbstift-Zeichnungen.
In jedem Raum (3 Räume) ein Thema: Himmel-Impressionen, Stillleben und Akt.
In jedem Raum eine Zeichnung auf einer anderen Ebene: Boden, Decke, Tisch.

1983
Als Preisträger an der Gruppenausstellung des Grafikwettbewerbs der Kunstkredit-Kommission „150 Jahre Basel-Land“, in der Galerie „Jahn in Hofstetten“.

1985
Einzelausstellung in der Galerie „Labyrinth“ in Basel.
Die ersten Bilder mit wasserlöslichen Fettkreiden, mit der Hand und Wasser vermalt.

1988
Preis und Ausführungsauftrag für das Buchprojekt:
„Ein Buch zum selber drucken“ – „Ohne Titel“ des Kunst- und Literaturkredits Basel-Stadt.

1989
Gruppenausstellung in der Galerie Fabian Walter in Basel.
Ein Buch zum selber drucken „Ohne Titel“.

1990
„OPEN AIR EXHIBITION“ Basel-Stadt ein Ausstellungsraum
13 Plakatwände in der Grösse von 4 x 3 m, in und um Basel, für zwei Wochen von der APG, Basel gemietet.
Gemalt mit Spezial-Malerhandschuh, Pinsel und wetterfesten Farben.
Finanziert von Firmen und Privatpersonen.

1991
Wandmalerei „Überfahrener Vogel“ an der freien Hauswand, Lothringerstrasse 18, Basel, von Esther Meier-Ringger (das Bild besteht noch).
Gemalt mit Spezial-Malerhandschuh und wetterfesten Farben.
Finanziert von Firmen und Privatpersonen.

1992
„Kunst am Arbeitsplatz“ Einzelausstellung in den neu eingezogenen Räumlichkeiten des Malergeschäfts von Jörg Ribi in Riehen.
Lithografien und Holzschnitte. Eine grosse, 4 x 3 m, mit Wasser vermalte Fettkreide-Zeichnung.

1993
„Musikakademie Basel“ 18 Bilder in Auftrag gemalt für die Aufführung „Babar, der kleine Elefant“.
Wasserlösliche Fettkreide, mit der Hand und Wasser vermalt.

2000
Einzelausstellung in der Galerie „Schürli“ in Niedereggenen, Deutschland.
Lithografien und Digital-Fotografien und das Mappenwerk „Les Grimels“.
Zu der Ausstellung erschien der Katalog „Spazieren gehen / Se promener“

2001
Digitale Mappenwerke über Patsy Cline, Kathleen Ferrier, Diane Fossey und Dorothy Parker.

2004
Film DIE VORSTELLUNG HAT SCHON BEGONNEN – DAS KLEINE PORTRAIT FÜR CHRISTINA
Genre: Dokumentarfilm / Zeit: 40 Minuten
Filmpremiere: Kino „Royal“, Basel.
Finanziert mit dem Buch „Buch zum Film“.
Diesen Film wurde 2005 noch ein zweites Mal gezeigt in einer Matinee Vorführung im Kino „Camera“, Basel.
Nach der Filmvorführung fand eine Gesprächsrunde statt zum Thema „Lithografie und Steindruck – Handwerk im digitalen Zeitalter“. Mit Samuel Buri, Bettina Eichin, Christina Jermann, Harald Kimmig, Reinhardt Stumm und mir selbst.

2004
„Work in Progress“
Realisiert im „Druckwerk“, Basel.
Lithografie, Radierung, Holzschnitt und Objekte.
Die Drucke wurden auf selbst geschöpftem Papier, das er im Papier-Museum eigens dafür hergestellt hat, gedruckt.
Finanziert mit der Broschüre „japan – notizen“.

2005
Erhält finanzielle Unterstützung aus dem Lotteriefonds Basel-Stadt und Baselland, Fachausschuss für Audio-Vision & Multimedia, für die Planung seines Dokumentarfilms „Enfants terribles“ (Arbeitstitel)
Venedig 2003
und das Buch:

60 Sekunden
eine Minute
60 Minuten
eine Stunde

„Kurt Meier 1945 bis 2005 – Eine kleine Retrospektive“

2006
Einzelausstellung im Forum Flüh.
Acrylbilder und Lithografien zum Thema Wasser.
Digital-Fotografien (Montagen), die 2003 in Japan entstanden sind.
Zu der Ausstellung erschienen zwei Bücher:

2007
Mappenwerk „l’usine abandonné“ Digital-Fotografien.

2008
Mappenwerk „Japan 2003“ Digital-Fotografien
und das
Mappenwerk „Flachwurzler“ Digital-Fotografien.

2009
Film „DIE UNBELIEBTEN AUSSENSEITER“ 1959 – 1969 Künstler in Basel
Arbeitstitel: Enfants terribles
Genre: Kinodokumentarfilm / 97 Minuten
Unterstützt durch den Fachausschuss Basel-Stadt und Baselland für Audio-Vision & Multimedia.
Premiere und 3 Wochen im Programm vom „kult.kino atelier“, Basel.
Jerry Goldsmith Award 2010 – Nominiert in der Sparte „Best Music in Documentary“.

2009
Film „FARBTÖNE“
Musik-Aufnahmen für den Film „Farbe – Der etwas andere Farbfilm“
Genre: Experimenteller Musikfilm / 25 Minuten
YouTube

2012
Film „FARBE Der etwas andere Farbfilm“ mit Hans Remond
Genre: Kino-Dokumentarfilm / 82 Minuten
Premiere und 3 Vorstellungen im „kult.kino atelier“, Basel.
Finanziert mit dem Buch „Das Buch zum Film“

2012
Das Buch „Spuren“ Digital-Fotografien, die auf der Insel Spiekeroog entstanden sind, und Faksimile-Abbildungen seiner ersten Bilder, die er mit Ölfarben gemalt hat.

2013
Film „WARUM DENN NICHT“ Die Ita Wegman Klinik – ein Bilderbogen
Genre: Kino-Dokumentartfilm / 90 Minuten
Premiere und 1 Vorstellungen im „kult.kino atelier“
Finanzierung: Klinik Arlesheim (damals Ita Wegman Klinik) und Kurt Meier, sowie diverse Spenden.

2015
Zu seinem 70. Geburtstag zeigte das „kult.kino atelier“ Basel, an einem Wochenende alle seine 5 Filme.
Die BZ Basel „Kultur“ bringt auf einer ganzen Seite den Artikel „Der Filmemacher Kurt Meier hat die Gabe des Tüftlers“
Aargauer Zeitung „Der Filmemacher Kurt Meier hat die Gabe des Tüftlers“

2022
Kurt Meier zeigt Erinnerungen – Neues
Zu seinem 77. Geburtstag Einzelausstellung in der OpenArt-Galerie in Basel, seiner ehemaligen Werkstatt
Die Basler Zeitung bringt einen Artikel über seine Ausstellung

2023
Kurt Meier – Eine Retrospektive aus dem Jahr 1990
Eine Retrospektive zu seiner Ausstellung von 1990 „Basel-Stadt ein Ausstellungsraum“
mit einem neuen Bild im Clarahofweg 12 Hinterhaus
Film von Peter Kreis – Kurt Meier malt das Bild „Ohne Titel“ für Greta Thunberg
Biografie – Film von Kurt Meier „Kurt Meier Handlithograph und Steindrucker / Künstler und Filmemacher

2024
Markus Reinhard & Kurt Meier – A Connection to Art

Filme

2004 DIE VORSTELLUNG HAT SCHON BEGONNEN – DAS KLEINE PORTRAIT FÜR CHRISTINA
2009 „DIE UNBELIEBTEN AUSSENSEITER“ 1959 – 1969 Künstler in Basel
2009 „FARBTÖNE“
2021 „FARBE Der etwas andere Farbfilm“ mit Hans Remond
2013 „WARUM DENN NICHT“ Die Ita Wegman Klinik – ein Bilderbogen
2023 Kurt Meier malt das Bild „Ohne Titel“ für Greta Thunberg von Pascal Kreis
2023 „Kurt Meier Handlithograph und Steindrucker / Künstler und Filmemacher“ Biografie Film

Sammlungen

Kunstkredit BL und BS
Kupferstichkabinett Kunstmuseum Basel
Universitätsbibliothek Basel
Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft in Zürich (SIK-ISEA)
Grafische Sammlung ETH Zürich
Schweizerisches Kunstarchiv

Literatur

Kurt Meier: Les Grimels / Ein Ort wo man Mensch sein kann
Kurt Meier: OPEN-AIR – EXHIBITION Basel-Stadt ein Ausstellungsraum
Kurt Meier: Die wichtigsten Lebensreisen / Bemerkenswerte künstlerische Tätigkeiten
Kurt Meier: 60 Sekunden / eine Minute / 60 Minuten / eine Stunde, 1954 bis 2005 Eine kleine Retrospektive
Kurt Meier 2023: Ein Schuppen, Schof oder Schöpfli im Clarahofweg 12 (Hinterhof) Basel

Einzelnachweise

Weblinks

Kurt Meier von Basel